Wanderwetter & das eintausendvierhundertzweiundneunzigste Gedicht
![Feld auf dem Rheinsteig](http://www.xn--kltgen-xxa.de/sites/default/files/styles/large/public/field/image/Bild%2019_17.png?itok=9G_sQEW1)
Brise im Stoppelfeld
Der Wind weht die trockenen Halme in Wut
Und schürt letztmalig warme Aromen -
Als letzte Chronisten bewältigter Glut
Mit sonnengebleichten Genomen.
Wir klonen damit vielleicht noch eine Hitze,
Ein vom Furienrest kündendes Feurio! -
Dann belegt jener Wind eine kühlere Zitze
Und wühlt durchs nächste Irgendwo.