Inndruck & das zweitausendvierhundertelfte Gedicht
Inn-akzeptables
Die Wasser vom Inn bollern: Wir haben‘s eilig!
Sie rasieren der Ufer Geschwindigkeitskluft.
Der Landschaft scheint ihre Gemächlichkeit heilig,
Spielt den nutzlosen Onkel, der zu gerne knufft.
Des Inns Strom zeigt an: Ich mag aufsteh‘n vom Tisch -
Ich gehöre hier einfach nicht her,
Bin viel zu jung, motiviert und zu frisch!
Dem Inn ist die Stadt nur das Statt vor dem Meer.